Social Media und Bewerbungen: Diese Fehler solltest du vermeiden
Hallo und herzlich willkommen!
Heutzutage checken viele Personaler nicht nur deine Bewerbungsunterlagen, sondern werfen auch einen Blick auf deine Social Media Profile. Dein Online-Auftritt kann deine Chancen auf einen Job verbessern – oder dich direkt ins Aus katapultieren. Damit dir das nicht passiert, erfährst du hier, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest.
1. Unpassende oder peinliche Inhalte
Was du postest, bleibt (oft) für immer! Unangebrachte Partybilder, fragwürdige Memes oder beleidigende Kommentare können schnell einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Tipp: Überprüfe deine alten Beiträge und lösche alles, was unprofessionell wirkt.
2. Widersprüche zwischen Bewerbung und Online-Profil
Wenn du in deiner Bewerbung deine Teamfähigkeit betonst, dein LinkedIn-Profil aber voller Beschwerden über ehemalige Arbeitgeber und Kollegen ist, entsteht ein unglaubwürdiges Bild.
Tipp: Stelle sicher, dass dein Online-Auftritt deine Bewerbung unterstützt – und nicht das Gegenteil vermittelt.
3. Öffentliche Kritik am aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber
Beschwerden über Vorgesetzte oder Kollegen in sozialen Netzwerken sind ein absolutes No-Go. Unternehmen suchen loyale Mitarbeiter – wer öffentlich lästert, hinterlässt einen schlechten Eindruck.
Tipp: Falls du Dampf ablassen musst, sprich lieber privat mit Freunden als online.
4. Übertriebene Selbstdarstellung
Natürlich sollst du deine Erfolge zeigen, aber aufgeblasene Lebensläufe oder unrealistische Behauptungen können schnell entlarvt werden. Recruiter recherchieren oft genauer, als man denkt.
Tipp: Bleib ehrlich und authentisch – das kommt besser an als Übertreibungen.
5. Zu wenig oder gar keine Online-Präsenz
Kein Social Media Profil zu haben, kann ebenfalls negativ auffallen – besonders in kreativen oder digitalen Berufen. Recruiter erwarten oft, dich online zu finden.
Tipp: Pflege zumindest ein professionelles LinkedIn- oder Xing-Profil mit relevanten Informationen zu deiner Karriere.
6. Öffentliche Diskussionen über sensible Themen
Politische oder polarisierende Statements können heikel sein. Arbeitgeber könnten dich mit einer bestimmten Meinung oder Haltung in Verbindung bringen – das kann positiv, aber auch negativ wirken.
Tipp: Sei dir bewusst, dass nicht alles für die Öffentlichkeit bestimmt sein sollte. Halte zum Nutzen deiner Karriere solche Themen beser privat.
7. Fehlende Privatsphäre-Einstellungen
Viele Bewerber vergessen, ihre Profile für Außenstehende einzuschränken. Recruiter können dann oft mehr sehen, als dir lieb ist.
Tipp: Prüfe regelmäßig deine Privatsphäre-Einstellungen und entscheide bewusst, was öffentlich sichtbar sein soll.
Fazit: Dein Social Media Auftritt als Bewerbungsturbo
Wenn du deine Profile bewusst gestaltest, können sie deine Bewerbung positiv unterstützen. Lösche oder verstecke unpassende Inhalte, halte deine Profile aktuell und nutze sie als digitale Visitenkarte. Dann steht deinem Traumjob nichts mehr im Weg!
Bis zum nächsten Mal, bleib fokussiert und bewerberglücklich!
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